Sie sind endlich so weit und haben sich entschieden zu heiraten? Dann haben Sie nun außerordentlich viel zu organisieren. Es stehen noch vier bis sechs Monate zwischen Ihnen und Ihrer Hochzeit? Dann sollten Sie jetzt die Einladungskarten verschicken, mehr erfahren Sie hier zu diesem Thema.

Des Weiteren sollten Sie jetzt beginnen sich um Ihr Hochzeitskleid zu kümmern. Denn dieses Kleid wird das sein, welches Sie an einem der schönsten Tage Ihres Lebens tragen werden. In diesem Kleid werden Sie vor den Traualtar oder das Standesamt treten. All Ihre Gäste werden Sie in diesem Kleid bewundern. Es handelt sich also um eine wichtige Entscheidung.

Es sollte ihre Vorzüge betonen und kleine Problemzonen verstecken. Damit Sie sich in der umfassenden Welt der Brautkleider nicht ganz verlieren, haben wir Ihnen hier einige Tipps, die Ihnen bei der Auswahl helfen sollen, zusammengestellt.

Brautkleid
 

Der richtige Zeitpunkt für die Brautkleidsuche


Als erstes ist es wichtig, dass Sie frühzeitig mit der Suche beginnen, heiraten Sie in den typischen Hochzeitsmonaten im Frühling oder Herbst, wird der Ansturm auf die Brautmodengeschäfte auch dementsprechend groß sein. Auch nach dem Kauf werden Sie noch mehrere Mal für kleine Änderungen in dem Brautmodengeschäft erscheinen müssen.
Um Ihnen schon einmal ein Orientierung zu geben, haben wir Ihnen einen kleinen Überblick über die bekanntesten Kleiderschnittformen zusammengestellt:

Die A-Linie: Sie ist ein Klassiker unter den Brautkleidern. Ein schmal geschnittenes Oberteil betont das Dekolleté und das weit geschnittene Rockteil versteckt Problembereiche an Bauch und Hüften. Die A-Form sorgt für eine schlanke Silhouette.  

Das Empirekleid: Bei diesem Schnitt wird die Taille nach oben verlagert, direkt unter die Brust. Von da an fällt das Kleid locker und weit geschnitten und umschmeichelt so Taille, Hüfte und Beine. Dieser Schnitt wirkt sehr feminin.

Brautkleid kaufen

Die Fishtail-Linie: Dieser Kleiderform ist sehr nah auf Figur geschnitten und liegt an Oberkörper, Taille und Hüfte sehr eng an. Auf diese Weise wird eine weibliche Figur gekonnt zur Geltung gebracht, jedoch gehört auch etwas Mut dazu, denn die Körperproportionen sind durch dieses Kleid gut ersichtlich. Möchte man also kaschieren, eignet sich dieses nicht unbedingt.

Die Princesse-Form: Träumen Sie von einem klassischen Prinzessinnenkleid, sind Sie mit diesem Kleid richtig beraten. Am Oberkörper liegt es eng an, wodurch es eine schmale Taille betont und es besitzt einen sehr voluminösen Rock.

Die Schleppe: Möchten Sie einen besonders eleganten, königlich anmutenden Schnitt, ist dieses Kleid eine Überlegung wert. Es besitzt ein schmal geschnittenes Oberteil. Die Schleppe ist oft separat an Taille oder Schulter befestigt. Je höher sie angesetzt wird, desto pompöser wirkt das Gesamtbild.

Das Schmale: Dieses Kleid ist, wie der Name schon sagt, von der Schulter bis zu den Füßen schmal geschnitten, liegt recht eng an und betont die Figur. Aus diesem Grund ist auch dies weniger zum Kaschieren geeignet. Diese Kleider sind gut für kleine Frauen geeignet, da der schlichte Schnitt optisch streckt.

Brautschuhe

Die perfekten Brautschuhe

Neben dem Traum-Brautkleid sind die Brautschuhe noch ein Detail der Hochzeitskleidung, das gut durchdacht und ausgesucht werden sollte. Denn die Brautschuhe unterstreichen das Auftreten der Braut. Sie sollten auf jeden Fall sehr bequem und bereits etwas eingetragen worden sein, bevor sie zum Feiern getragen werden. Denn die Brautschuhe sollten nach Möglichkeit keine Druckstellen hinterlassen. Und die Braut den ganzen Tag über auf den Beinen halten. Außerdem müssen die Brautschuhe das Brautkleid perfekt ergänzen und den krönenden Abschluss des Outfits bilden. Brautschuhe müssen nicht teuer sein – weiße Schuhe und schöner Optik können bereits den Zweck bestens erfüllen.
Quelle Fotos: Pixabay.com